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6 Schritte zur erfolgreichen Protokollierung

6 Schritte zum erfolgreichen Holzeinschlag Die richtigen beruflichen Fähigkeiten sind entscheidend, wenn es um den Holzeinschlag geht. Dies schafft nicht nur eine sichere Betriebsumgebung, sondern macht den Betrieb auch effizienter.
1. Planen Sie voraus
Beim Einsatz einer Kettensäge zum Fällen von Bäumen ist die Vorbereitung von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie Ihre Holzeinschlagsarbeiten und die mitgebrachte Forstausrüstung planen, erhöhen Sie nicht nur die Arbeitssicherheit, sondern auch die Arbeit nach dem Holzeinschlag wird viel einfacher. Fragen Sie sich zunächst, ob sich in der Umgebung große Hindernisse wie Freileitungen, Straßen oder Gebäude befinden. Bringen Sie Warnschilder an, wenn Sie wissen, dass eine Straße durch ein Waldgebiet führt oder täglich viele Menschen vorbeikommen.
2. Überprüfen Sie die Fallrichtung
Beobachten Sie den Baum genau, um die Fallrichtung zu bestimmen. Wie sehen die Zweige aus und wie wachsen sie? Berücksichtigen Sie auch die Windrichtung. Wenn Sie sich über die natürliche Fallrichtung des Baumes nicht sicher sind, verlassen Sie den Baum und überprüfen Sie ihn mit einem Lot (Einzelheiten finden Sie im Faktenkasten). Räumen Sie den Bereich um den Baum herum in der erwarteten Fallrichtung frei. Um einen Fluchtweg zu schaffen, kann auch eine beidseitige Räumung etwa 45 Grad hinter den Bäumen erfolgen.
3. Trimmen Sie den Kofferraum
Wenn Sie das Gelände geräumt haben, stellen Sie Warnschilder auf und legen Sie fest, wo die Bäume fallen werden und welchen Fluchtweg Sie haben. Überprüfen Sie, ob für nachfolgende Einsätze genügend Treibstoff im Tank ist. Anschließend sollte der Stamm beschnitten werden, wobei alle Äste entfernt werden, die das Schneiden der Säge behindern könnten. Der sicherste Weg zum Trimmen ist die Verwendung einer Sägekette (befindet sich an der Unterseite der Führung) von oben nach unten.
4. Bestimmen Sie die Sägemethode
Sobald der Stamm unterhalb der Schulterhöhe frei von Ästen ist, können Sie mit der oberen Säge schneiden. Beachten Sie dabei zwei Dinge: Die Scharniere sollten eine gleichmäßige Dicke und die richtige Größe haben und ein Holzkeil oder eine Brechstange sollte eingesetzt werden, bevor der Baum wahrscheinlich an der Führung hängenbleibt. Welche Sägetechnik zum Einsatz kommt, hängt von der Größe und Neigung des Baumes sowie der Größe der Kettensägenführung ab. Damit Sie für Ihre Situation die beste Sägemethode finden, haben wir hier Informationen zu verschiedenen Sägetechniken zusammengestellt.
5. Auf Krankheiten prüfen
Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Sie bemerken, dass das Holz verfärbt und weich ist oder der untere Teil des Stammes aufgebläht oder krank aussieht. Dies ist ein Zeichen von Verfall, d. h. die Holzfasern sind beschädigt. Schneiden Sie in diesem Fall den Baum in der natürlichen Fallrichtung und verwenden Sie im Zweifelsfall eine Winde. Fäulnis nimmt in der Regel in hohen Baumhöhen ab, daher besteht eine Möglichkeit darin, Bäume mit sehr hohen Baumstümpfen zu fällen.
6. Wählen Sie Ihr Werkzeug aus
Bei der Protokollierung stehen verschiedene Tools zur Auswahl. Die Größe des Baumes bestimmt die Art der Forstausrüstung, die Sie benötigen. Bei sehr kleinen Bäumen besteht in der Regel keine Notwendigkeit, Holzfällerwerkzeuge zu verwenden. Von Hand oder mit Hilfe einer langen Stange. Im Vergleich zu anderen Arten von Brecheisen können Holzkeile eine höhere Schlagkraft bieten. In extremen Fällen können Sie Seile und Winden verwenden, die die sicherste und stärkste Methode zum Holzeinschlag darstellen. Weitere Informationen zu den verschiedenen Tools finden Sie in der Faktenbox.
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